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Datum:05.11.08
Titel:achgut.com/ v. 05.11.2008: Grenzen der Hysterie
Link:www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/grenzen_der_hysterie/
Details1:Die Wirtschaftskrise bringt den Klimakonsens ins Wanken. Die Alarmisten geraten in die Defensive.

Einspruch in Sachen Klimakatastrophe wagen gemeinhin nur Leute, die sich nichts mehr beweisen müssen - oder nichts mehr zu verlieren haben. Etwa der deutsche Altkanzler Helmut Schmidt, der die Klimahysterie „ein bisschen übertrieben“ findet. Zwischen zwei Menthol-Zigaretten tritt er schon mal Al Gore auf die Füße: „Zu glauben, der Mensch könne das Klima insgesamt verändern, dazu muss man Amerikaner sein.“ Vom gleichen Kaliber ist der tschechische Präsident Václav Klaus. Nach dessen Ansicht dürften kommende Generationen sich fragen: „Wie war das damals möglich, dass die Leute im Jahr 2007 so kuriose Dinge dachten?“ Klaus hat sogar ein kritisches Buch zum Thema geschrieben. Soeben wurde die spanische Ausgabe vorgestellt. Selbstverständlich von jemandem, der seine Karriere hinter sich hat: Jose Maria Aznar. Der ehemalige spanische Ministerpräsident sprach dabei von einer „neuen Religion“, die jeden Zweifler „auf den Scheiterhaufen“ befördere.
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